Die in Japan geborene Schweizer Künstlerin Leiko Ikemura begann nach dem Studium der spanischen Literatur in Osaka und Spanien 1972 in einem Bildhaueratelier, plastisch zu arbeiten. Ihre künstlerische Ausbildung vertiefte sie im Studium der Malerei an der Escuela Superior de Bellas Artes de Santa Isabel de Hungria (später Teil der Universidad de Sevilla). Nach dem Abschluss 1979 siedelte sie für einige Jahre nach Zürich über. Von 1983-84 lebte Ikemura als Stadtzeichnerin in Nürnberg. 1985 verlegte sie schließlich ihren Lebens- und Arbeitsmittelpunkt nach Köln. 1991 folgte Ikemura ihrer Berufung als Professorin für Malerei an die Hochschule der Künste Berlin (heute die Universität der Künste) und war dort bis ins Jahr 2015 tätig. Seither lebt sie in Berlin und Köln.
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Am Tag der offenen Tür der Stiftung Brandenburger Tor haben Sie die Gelegenheit, bei einem Getränk mit Akteuren und Akteurinnen der Stiftung, Künstlern und Künstlerinnen sowie Besuchern und Besucherinnen ins persönliche Gespräch zu kommen. Der Tag der offenen Tür findet am 11. Juni von 11.00-18.00 Uhr. 1997 gegründet, ist die Stiftung Brandenburger Tor seitdem im wieder aufgebauten Künstlerhaus von Max Liebermann am Pariser Platz tätig, einem einzigartigen Ort deutscher Geschichte. Im Geiste der Familie Liebermann möchten wir die Bedeutung der…
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