WANN: Vernissage: Sa., 5. Oktober 19 Uhr
WO: ARTraum Berlin, Wisbyer Straße 11, 10439 Berlin (Prenzlauer Berg)
PROGRAMM: siehe unten
Mit der Ausstellung Lyrical Art Berlin sind Romy Campe und MASCH von KUNSTLEBEN BERLIN zu Gast bei dem Künstler JoDD.
In dessen ARTraum Berlin zeigen die drei Künstler ihre künstlerische Sicht auf die Welt.
INFORMELL, TRANSFORMELL, ABSTRAKT.
Romy Campe – Kopfenergie
Romy Campe zeigt neue ungegenständlichen Arbeiten ihrer Werkgruppe „Kopfenergie“.
Die Arbeiten von Romy Campe stellen positive und kraftvolle Energie dar. Energie, die nach vorne geht. Energie, die einen antreibt, sich selbst vergessen lässt. Energie, bei der man nur noch sein Ziel und kaum noch sich selber sieht. Energie in seiner reinsten Form.
Romy Campe studierte Kunst am Ibkk in Bochum. In zahlreiche Ausstellungen in Deutschland und USA wurden ihre Bilder bisher gezeigt. Zurzeit kann man ihre Werke in der Skylight Gallery NYC und der Gallery66 New York sehen.
Website: Website
Jodd von Schaffstein – Transformelle Malerei
Mit seiner Kunst verweist JoDD auf das Ursprüngliche des Seins. Metaphorisch dicht und kontemplativ versunken, beziehen sich seine Arbeiten letztlich auf sich selbst. Sie erwachsen zwar aus einer eigenen, substanziell-erdgeschichtlich gemeinsamen Identität, die dem Blick der Kunst geöffnet bleibt, die sich aber als Form symbolhaft als Abstraktum einer sich beständig wandelnden Wirklichkeit (besser: Wahrheit) definiert und so zeitlos bleibt.
JoDD stellte bereits mit K.R.H.Sonderborg, Fred Thieler, Emil Schumacher, K.O.Götz, K.F.Dahmen, Gerhard Hoehme, Bernhard Schulze, Georges Noel, u. a. aus. Er prägte den Begriff Transformelle Malerei. Seine Werke findet man national und international in öffentlichen und privaten Sammlungen.
Website: www.jodd.de
MASCH – Die Ästhetik des Maroden.
Zu seinen Arbeiten, die man nicht wirklich als „Bilder“ im herkömmlichen Sinne versteht, sagt er folgendes:
„Mich interessiert nicht nur die Hochglanzwelt oder das Schöne, Gefällige in der Kunst. Meine Intension richtet sich auf Dinge, die vor langer Zeit eine gewisse Schönheit und Makellosigkeit besaßen und durch das Alter wieder in eine andere Schönheit wechseln“
Die neuen Bilder von MASCH beschreiben das Vergängliche, aber auch die Zukunft. Sie geben tiefe Einblicke in das, was hinter der Oberfläche existiert und mit dem Leben an sich zu tun hat. Was heute schön und attraktiv ist, beginnt morgen schon zu Altern und zu verfallen.
MASCH arbeitet als Dozent für die UDK Berlin und betreut Kunststudenten – unter anderem am Institute of Art and Design auf Malta.
Darüber hinaus, arbeitet er als freier Kunstmaler für das Art Department der Filmstudios in Potsdam-Babelsberg.
Programm:
18:30 Uhr Einlass
19:00 Uhr Beginn
19:30 Uhr Laudatio: Prof. Arnd Joachim Garth
Musik:
Wellenvorm
Website