The World on Paper ist die Eröffnungsausstellung des PalaisPopulaire, die mit rund 300 Highlights und Neuentdeckungen aus der Sammlung Deutsche Bank zeigt.
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Mit über 70 Meisterwerken aus der Sammlung der Tate zeigt die Ausstellung Objects of Wonder, wie britische Künstler seit der Mitte des 20. Jahrhunderts die zeitgenössische Skulptur revolutioniert haben.
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Die Schau präsentiert ikonische Rockposter, Fotografien, interaktive Musik- und Lichtshows, Avantgardefilme, Plattencover und Kostüme – eine Hommage an den Aufbruchsgeist der späten 1960er-Jahre.
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OPEN HOUSE // Eröffnungsveranstaltung
Caline Aoun: seeing is believing & Das Totale Tanz Theater
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Caline Aoun: seeing is believing
Deutsche Bank "Artist of the Year"
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Das Totale Tanz Theater. A Virtual Reality Dance Experience for Man and Machine. Ein Ort, an dem Kunst und Technik zu völlig neuen Erfahrungen verschmelzen, an dem sich die Grenzen zwischen Bühne und Zuschauerraum, Darstellern und Publikum auflösen – von diesem „Totaltheater“ träumten vor hundert Jahren bereits die Bauhaus-Künstler Walter Gropius und Oskar Schlemmer, der Schöpfer des Triadischen Balletts. Jetzt lässt die Virtual-Reality-Inszenierung Das Totale Tanz Theater diese Vision Wirklichkeit werden.
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Caline Aoun: "seeing is believing" bis 2.3.2020 im Palais Populaire, Unter den Linden, Deutsche Bank “Artist of the Year”.
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PalaisPopulaire präsentiert das weltweit wohl bekannteste künstlerische Duo unserer Zeit: Christo und Jeanne-Claude. Ihnen gelang es, die engen Grenzen des Kunstbetriebs zu durchbrechen und eine breite Öffentlichkeit für ihre spektakulären Großprojekte zu interessieren.
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Christo und Jeanne-Claude: Zu Ehren des Künstlerpaares wurden 2 Ausstellungen mit einer Retrospektive der Projekte von 1963 bis 2020 durchgeführt. Die erste findet im Palais Populaire in Berlin statt und endet am 14. September 2020. Sie präsentierte die Fotos der Verhüllungen und Projekte, die von den 5 Künstlern konzipiert und gestaltet wurden. Die zweite ist bis zum 19.10.2020 im Centre Pompidou in Paris zu sehen. Ein Beitrag von Maria Teresa Santoro Dörrenberg: Es war im Juni 1995. Zum Ende des…
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Time Present, die Ausstellung aus der Sammlung Deutsche Bank im PalaisPopulaire, widmet sich der internationalen Fotografie von den 1970er-Jahren bis heute.
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Die Ausstellung K. H. Hödicke, die nach ihrer Premiere in der Staatlichen Graphischen Sammlung München nun in Berlin zu sehen ist, gibt einen Einblick in ein nahezu unerschöpfliches künstlerisches Werk.
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Seit ihren revolutionären Anfängen zu Beginn des 20. Jahrhunderts hat die abstrakte Kunst immer wieder Blütezeiten erlebt. Heute widmen sich Künstler*innen und Museen zunehmend diesem Thema – in den wichtigsten Kunstmetropolen weltweit und in einer bisher nicht gekannten Vielfalt.
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Marc Brandenburgs ins Negativ verkehrte Bleistiftzeichnungen halten alltägliche, ephemere Motive fest: kostümierte Demonstrant*innen, eine Bank im Berliner Tiergarten, Müll, Graffiti, Werbung, Schlafplätze von Obdachlosen.
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Fünf Jahre nach der tiefgreifenden globalen Finanzkrise erstellte der Künstler und Filmemacher Isaac Julien 2013 seine Videoarbeit Playtime. Hierin geht Julien der grundlegenden Frage nach: Wie kann Kapital visualisiert werden?
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Die Ausstellung zeigt Werke von Künstler*innen die sich mit dem Phänomen der Erinnerung auseinandersetzen. Im Fokus stehen persönliche, historische und kollektive Erzählungen mit alternativen Perspektiven.
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Feierliche Einweihung der neuen temporären SculpturePopulaire "Tor (Skins)" in Anwesenheit des Künstlers Erwin Wurm.
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Im Gespräch zwischen Dirk Boll, Vorstandsmitglied Christie’s London, und der Journalistin Silke Hohmann wird ein Blick auf den sich rasant verändernden Kunstmarkt geworfen.
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Kerryn Greenberg, Kuratorin der Ausstellung "The Struggle of Memory", spricht mit der Künstlerin Anawana Haloba über ihre Sound-Arbeiten sowie über die Relevanz des Erhalts indigener Sprachen und mündlich überlieferter Geschichte in Afrika.
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Kerryn Greenberg, Kuratorin der Ausstellung "The Struggle of Memory", fokussiert in ihrer Auswahl Werke, in deren Fokus dabei persönliche, historische und kollektive Erzählungen mit alternativen Perspektiven stehen, die deutlich machen, dass es hier auch um einen Kampf gegen das Vergessen geht.
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Anlässlich des zehnjährigen Bestehens von Contemporary And (C&) sind Afro-deutsche Künstler*innen zum Gespräch im PalaisPopulaire eingeladen.
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Mit dem vier Meter hohen Kunstwerk „Tor (Skins)“ von Erwin Wurm wird die 5. Außenskulptur vor dem PalaisPopulaire gezeigt. Ein Rundgang durch die Nachbarschaft stellt die humorvolle Arbeit des österreichischen Bildhauers und Konzeptkünstlers vor sowie bedeutenden historische Denkmäler.
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Philipp Bollmann, Kurator der Sammlung Wemhöner, führt durch die von ihm kuratiere Ausstellung „Isaac Julien: PLAYTIME“. Im Fokus der Ausstellung steht der Film Playtime , den Isaac Julien 2013, fünf Jahre nach der tiefgreifenden, globalen Finanz- und Bankenkrise erstmals vorgestellt hat.
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Die Ausstellung spürt in einer Reflexion über Kunst den verschiedenen Stationen eines menschlichen Lebens nach.
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Julia Voss, Kunsthistorikerin, spricht mit dem bedeutenden Galeristen und Ausstellungsmacher Rudolf Zwirner über die Impulse und Projekte, die er in die Kunstwelt brachte, seine Leidenschaft für das Schauen und das Leben mit Bildern.
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La Chola Poblete, geboren 1989 in Mendoza (Argentinien), ist die „Künstlerin des Jahres“ der Deutschen Bank. Die Argentinierin setzt sich kritisch mit den Folgen von Kolonialismus und weißer Vorherrschaft in ihrer Heimat auseinander.
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Die Ausstellung "Seht zu, wie ihr zurechtkommt", kuratiert von Annabell Burger, zeigt rund fünfzig Werke, die zwischen 1985 und 2015 entstanden sind. Darunter selten gezeigte Künstlerinnenbücher und Zeichnungen sowie Gemälde aus Gallis produktivsten Jahren.
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Mit Leiko Ikemura spricht Britta Färber, Leiterin des Kunst- und Kulturbereichs der Deutschen Bank über ihre künstlerische Praxis im Allgemeinen und die vom PalaisPopulaire unter dem Titel "With Blue Birds" präsentierten Werke im Besonderen.
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Seit 1966 zeichnet die Stiftung Buchkunst im Wettbewerb „Die Schönsten Deutschen Bücher“ jährlich 25 Bücher für herausragende Konzeption, Gestaltung und Herstellung aus. Literatur und Buchkunst sind eine der Säulen des Kunst- und Kulturprogramms im PalaisPopulaire.
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Rohini Devasher (*1978, Neu-Delhi) ist „Artist of the Year“ 2024 der Deutschen Bank. Anlässlich dieser Auszeichnung präsentiert das Berliner PalaisPopulaire vom 12. September 2024 bis zum 10. März 2025 unter dem Titel Borrowed Lightdie erste Einzelausstellung der indischen Künstlerin in Europa. Seit 2010 zeichnet die Deutsche Bank jährlich einen Kunstschaffenden aus und bietet so neuen Positionen in der aktuellen Kunst eine Plattform. Rohini Devasher wurde vonStephanie Rosenthal, Direktorin des Guggenheim Abu Dhabi Project, vorgeschlagen, die bis 2022 den Berliner Gropius…
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Rohini Devasher ist Deutsche Bank „Artist of the Year“ 2024. Die indische Künstlerin beschäftigt sich in ihrer forschungsintensiven Praxis mit den Grenzgebieten zwischen Wissenschaft, Kunst und Philosophie.
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Die 1978 geborene indische Künstlerin Rohini Devasher beschäftigt sich in ihrer forschungsintensiven Praxis mit den Grenzgebieten zwischen Wissenschaft, Kunst und Philosophie.
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Zohra Opoku spricht mit Julia Grosse von Contemporary And (C&) über ihre Praxis, aktuelle Projekte, sowie ihre bald erscheinende C& Artists' Edition.
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Annabell Burger führt durch die von ihr kuratierte Ausstellung "Galli – Seht zu, wie ihr zurechtkommt", welche mit rund fünfzig Werken das Schaffen von Galli zwischen 1985 und 2015 zur Schau stellt.
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