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Haus der Kulturen der Welt



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John-Foster-Dulles-Allee 10
Berlin, 10557
+49 30 397870

Art der Einrichtung:
_Galerie

Gründungsjahr:

1989

Beschreibung:

Das Haus der Kulturen der Welt ist ein Ort für die internationalen zeitgenössischen Künste und ein Forum für aktuelle Entwicklungen und Diskurse. In der Hauptstadt Berlin präsentiert es künstlerische Produktionen aus aller Welt unter besonderer Berücksichtigung nichteuropäischer Kulturen und Gesellschaften. Bildende Kunst, Musik, Literatur, darstellende Künste, Film, wissenschaftliche Diskurse und digitale Medien werden zu einem in Europa einzigartigen interdisziplinären Programm verknüpft.

Das Haus der Kulturen der Welt ist ein Ort für die internationalen zeitgenössischen Künste und ein Forum für aktuelle Entwicklungen und Diskurse. In der Hauptstadt Berlin präsentiert es künstlerische Produktionen aus aller Welt unter besonderer Berücksichtigung nichteuropäischer Kulturen und Gesellschaften. Bildende Kunst, Musik, Literatur, darstellende Künste, Film, wissenschaftliche Diskurse und digitale Medien werden zu einem in Europa einzigartigen interdisziplinären Programm verknüpft.

Story:

1989 ist ein Jahr weltweiter politischer Umbrüche. Am 2. Januar diesen Jahres nimmt das Haus der Kulturen der Welt seine Arbeit in der Kongresshalle im Tiergarten auf. Das genreübergreifende und inhaltliche Programm der Institution ist in der Geschichte der Bundesrepublik einmalig. Das Haus beginnt Anfang der Neunziger, mit seiner Arbeit gegen Fremdenfeindlichkeit und für mehr Toleranz einzustehen. In der nächsten Phase erweitert das Haus durch die Einladung international renommierter Künstler und Kuratoren seine Reputation und verankert sich in der multikulturellen Szene der Stadt. Heute, in Zeiten der Globalisierung, steht es für einen „Rooted Cosmopolitanism“: eine Weltoffenheit, die sich der eigenen historischen und lokalen Verortung bewusst ist. Das Haus der Kulturen der Welt ist seit 2002 ein Geschäftsbereich der „Kulturveranstaltungen des Bundes in Berlin GmbH“, einer gemeinnützigen Gesellschaft, zu der auch die Berliner Festspiele und die Internationalen Filmfestspiele Berlin gehören. Es wird aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages finanziert vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und projektbezogen gefördert vom Auswärtigen Amt.

Besonderheiten:

Wesentliches Anliegen des Hauses ist es, immer wieder neue Perspektiven freizulegen. So bietet es mit Lernen und Erleben ein kulturelles Bildungsprogramm für alle Altersgruppen an. Hier kann man Kunst entdecken, Musik machen und aktuellen Fragen auf den Grund gehen. Auch das Hausradio lädt zur aktiven Teilnahme ein, es produziert in Kooperation mit Klubradio Ltd. Live-Sendungen und Podcasts. Die international vernetzte Partneriniative culturebase.net stellt das „Who is Who“ der außereuropäischen Künste und Wissenschaften als Online-Ressource zur Verfügung. www.culturebase.net präsentiert Informationen von mehr als 1.000 Personen und Gruppen aus aller Welt. In der Einwanderungsmetropole Berlin bringt das Haus verschiedene gesellschaftliche Gruppen in ein Gespräch. Durch Kooperationen mit Universitäten und Initiativen vernetzt es seine internationalen Projekte mit lokalen Einrichtungen. Das Haus ist ein Forum und ein Treffpunkt für die vielen Berliner Einwohner mit engen Beziehungen zu den Kulturen der Welt. Mit dem Programm Kulturelle Bildung entwickelt es Bildungsangebote für Entdeckungslustige aller Altersgruppen und Hintergründe. Es eröffnet neue Räume des Wissens und ästhetischen Erlebens. Nicht zuletzt die Publikationen des Hauses bieten ein nachhaltiges Instrument zur Wissensvermittlung: Das Haus hat in seiner 25-jährigen Geschichte rund 150 Publikationen und über 40 CD-Produktionen veröffentlicht.

Kunstart:
Verschiedenes

Kunststil:
Contemporary Art - Zeitgenössische Kunst

Künstlername:
Burghart Klaußner, Clapperton C. Mavhunga, Donald MacKenzie, F.S.K. und Trümmer, Jihan El-Tahri, Lucy A. Suchman, Michel Feher, Rana Dasgupta, Reto Pulfer, Slavs and Tatars, Ulrich Matthes, Zeitkratzer

Angaben zur Lage:
Das Haus der Kulturen der Welt steht mitten im Berliner Regierungsviertel am historischen Platz „In den Zelten”. Ein geschichtsträchtiger Ort: Im ehemaligen Jagd- und Vergnügungsrevier der brandenburgischen Kurfürsten errichtete man im 18. Jahrhundert Bewirtungszelte, in die Berliner Bürger im Sommer einkehren konnten. Sitz und Spielstätte des Hauses ist die Kongresshalle, ein architektonisches Wahrzeichen der westlichen Moderne. Das Gebäude entstand als amerikanischer Beitrag zur Internationalen Bauausstellung INTERBAU 1957 und sollte die Freiheit des Gedankenaustauschs verkörpern.

Öffnungszeiten
Montag von 11 bis 19 Uhr
Dienstag von 11 bis 19 Uhr
Mittwoch von 11 bis 19 Uhr
Donnerstag von 11 bis 19 Uhr
Freitag von 11 bis 19 Uhr
Samstag von 11 bis 19 Uhr
Sonntag von 11 bis 19 Uhr
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