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Friedrichstraße 232
Berlin,
10969
Deutschland
+49 15738839350
Art der Einrichtung:
_Galerie
Gründungsjahr:2007
Beschreibung:Die GALERIE IRRGANG zeichnet sich durch ein breites Programm aus. Im Zentrum unserer Ausstellungstätigkeit steht figürliche Malerei in all ihren Facetten. Darüberhinaus können Sie bei uns ausgesuchte Positionen der Fotografie, Skulptur und Grafik entdecken. An unseren festen Standorten in Leipzig und Berlin, sowie temporären Ausstellungen im Grandhotel Heiligendamm greifen wir zeitgenössische Entwicklungen in unseren Ausstellungen "junger Kunst" auf.
Die GALERIE IRRGANG zeichnet sich durch ein breites Programm aus. Im Zentrum unserer Ausstellungstätigkeit steht figürliche Malerei in all ihren Facetten. Darüberhinaus können Sie bei uns ausgesuchte Positionen der Fotografie, Skulptur und Grafik entdecken. An unseren festen Standorten in Leipzig und Berlin, sowie temporären Ausstellungen im Grandhotel Heiligendamm greifen wir zeitgenössische Entwicklungen in unseren Ausstellungen "junger Kunst" auf.
Story: Die GALERIE IRRGANG zeichnet sich durch ein breites Programm aus. Im Zentrum unserer Ausstellungstätigkeit steht figürliche Malerei in all ihren Facetten. Darüberhinaus können Sie bei uns ausgesuchte Positionen der Fotografie, Skulptur und Grafik entdecken. An unseren festen Standorten in Leipzig und Berlin, sowie temporären Ausstellungen im Grandhotel Heiligendamm greifen wir zeitgenössische Entwicklungen in unseren Ausstellungen "junger Kunst" auf.
Einen Schwerpunkt unseres Programms stehen die verschiedenen Generationen der Leipziger Schule. Diese Strömung der modernen Malerei der 1970er bis 1980er Jahre, die von Leipziger Malern geprägt wurde, fand Ihre Ursprünge in der Künstlerszene Leipzigs der 1960er Jahre. Zu den Gründern werden Bernhard Heisig, Wolfgang Mattheuer und Werner Tübke gezählt. Alle drei studierten an der Leipziger Kunstakademie, der heutigen Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB), an der sie später als Professoren tätig waren. Ihre unverwechselbare, eigenwillige Bildsprache machte Leipzig zu einem in der DDR beachteten Zentrum der bildenden Kunst und legte so den Grundstein für die internationale Reputation der sogenannten Neuen Leipziger Schule seit dem Jahr 2004. Die Leipziger Schule weist ein Nebeneinander unzähliger Stilformen auf. Doch stil- und generationsübergreifend steht sie für hohen künstlerischen Anspruch, verbunden mit bewusster Gesellschaftsanalyse, vorgetragen mit bemerkenswertem handwerklichen Können.
Kunstart:
Collage, Fotografie, Malerei, Papierarbeiten, Skulptur
Kunststil:
Contemporary Art - Zeitgenössische Kunst
Künstlername:
Andreas Wachter, Bertram Kober, Charlott Szukala, Christiane Wachter, Doris Ziegler, Eric Keller, Florian Richter, Franz Ehrenberg, Jannis Markopoulos, Madeleine Heublein, Marten Kirbach, Martin Ziegler, Mathias Perlet, Olaf Martens, Rayk Goetze, Robert Schmiedel, Schall & Schnabel, Stefan Knechtel, Susanne Wurlitzer, Therese Heller, Volker Stelzmann
Angaben zur Lage: Zwischen den U-Bahnhöfen Kochstr. und Hallesches Tor
ÖffnungszeitenMontag geschlossenDienstag von 11 bis 18 UhrMittwoch von 11 bis 18 UhrDonnerstag von 11 bis 18 UhrFreitag von 11 bis 18 UhrSamstag von 11 bis 18 UhrSonntag geschlossen