CHARTA #1Vanessa Enriquez, Timo Herbst,
Katja Pudor, Andreas Schmid, Esther Stocker & Anna-Maria Bogner
curated by Jan-Philipp Frühsorge & Stephan Klee
curatorial assistant Matteo Lorusso
25 Jun - 17 Jul 2021
CHARTA#1 - Movement and Space
Vanessa Enriquez, Timo Herbst,
Katja Pudor, Andreas Schmid
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Das TOPIA - Festival ist ein zweiwöchiges Ausstellungs- und Diskursformat, vom 23. Juli bis 7. August 2021 welches sich mit Aspekten der Urbanen Natur und weiter gefasst mit der ökonomischen und politischen Domestizierung der globalen Flora befasst.
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Der Titel der Ausstellung " Godet, my friend!" von Kathrin Köster und Sonja Schrader spielt mit der tänzerischen Figur des Abschied-nehmens und des Triumphes, die sich installativ in einer Gegenüberstellung von Körpern, ihrer räumlichen Verdichtung, sowie ihrer energetischen Neuordnung äußert.
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Mit „Strong Feelings“ zeigen Timo Herbst und Marcus Nebe gemeinsame und eigene Arbeiten, die sich mit der Veränderung des Selbstverständnis von Bilderzeugung beschäftigt.
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ROUTES OF EMPATHY wirft verschiedene künstlerische Ansätze zum Thema Empathie auf. Die Gruppenausttellung versammelt verschiedene Visionen, künstlerische Positionen und Perspektiven, die sich mit der Frage auseinandersetzen, inwieweit Körper, Politik und Empathie miteinander verwoben sind.
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Die Ausstellungsreihe CHARTA# wird über einen Zeitraum von 2 Jahren 2021/2022 mit 4 Ausstellungen eine thematisch gefilterte Bestandsaufnahme relevanter zeichnerischer Positionen vornehmen, die Grenzen der Zeichnung ausloten und verschieben wollen. In Berlin hat sich inzwischen ein weit verzweigtes Netzwerk von Künstlerinnen und Künstlern herausgebildet, die sich vorrangig dem Medium Zeichnung widmen. Für sie dient die Zeichnung weit mehr als ein Mittel zur Fixierung von Ideen oder als vorbereitende und begleitende Technik zu "großen Werken" in anderen Medien. Für sie ist…
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Die Gruppenausstellung CHARTA# 4 - Sound and Order ist die letzte Ausgabe der fortlaufenden Reihe CHARTA# 2021 - 2022 über Aspekte der zeitgenössischen Zeichnung in der großen, internationalen Szene Berlins. Das letzte Kapitel bringt namhafte Künstler zusammen, die Vorreiter in der Verschmelzung von Klang und Zeichnung sind. Auch die finale Gruppenausstellung findet im Ausstellungspavillon HAUNT des Kunstkollektivs frontviews statt, einem ehemaligen Ausbildungszentrum des Grünflächen-Amtes in Berlin Tiergarten Süd. Zeichnen ist nicht immer ein leiser Vorgang. In dieser Ausstellung erkunden wir…
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Die Gruppenausstellung Garden of Delete widmet sich der Kunst radikaler Reduktion. Dazu werden im Pavillon des HAUNT die sieben zeitgenössische Künstler*innen Kate Albrecht Fulton, Alice Dittmar, Delia Jürgens, Leon Manoloudakis, Marie Rief, Qui Shihua, Dimitris Tampakis mit ihren unterschiedlichen kulturellen Hintergründe zusammenkommen, um in einem architektonischen Parcours materialisierte „Leerstellen“ zu einander zu setzen. Mit „Leerstellen“ sind in diesem Falle bildnerische Arbeiten bezeichnet, die sich durch ihre variantenreichen Verdichtungen von ausgelöschter oder verweigerter Information einem direktem rationalen und assoziativem Zugang weitgehend…
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Tender Points – Eine Gruppenausstellung darüber, wie zeitgenössische Machtausübung sich in den menschlichen Körper einschreibt. Unsere Gesellschaftsordnung behandelt die Bevölkerung als eine Quelle erneuerbarer Energie, etwa so wie Wind- oder Sonnenkraft. „Nudging "#subtiles Schubsen in Richtung einer gewünschten Verhaltensänderung zur Manipulation scheinbar „freier“ Entscheidungen ersetzt Befehle. „Guidelines“ ersetzen Regelwerke, deren Funktion dieselbe bleibt, bloß in verschleierter Form, schwerer zu benennen und offenzulegen. Private und öffentliche Institutionen und Konzerne behandeln den individuellen Körper als Zielscheibe von Verordnungen, die in lebensnotwendige biologische…
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Die Gruppenausstellung COLLAPSE IS NOT A DESTINATION fragt in elf zeitgenössischen Positionen aus den Bereichen Skulptur, Fotografie, Sound und Installation nach unserem Umgang mit der Erde – unserer Lebensgrundlage – im Zeitalter des Anthropozän. Auf den zwei Geschossen des HAUNT Pavillons werden Arbeiten aus den Themenfeldern „Erde/Elektrizität“ und „Wald/Holz“ gezeigt. Die Künstler*innen arbeiten mit vorgefundenen Materialien, stellen diese in eine langfristige Zeitdimension und rücken so Phänomene und Ergebnisse komplexer Prozesse ins Bewusstsein der Betrachter*innen. Durch die Präsenz des ursprünglichen Materials…
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Die Dystopia Biennale für Klangkunst, organisiert von Errant Sound und unter der künstlerischen Leitung von Nida Ghouse und Georg Klein, findet in diesem Jahr vom 7.–29. September in den Räumlichkeiten von Haunt/frontviews in Schöneberg und der Galiläakirche in Friedrichshain statt. Mit Soundinstallationen, Performances und ortsspezifischen Projekten von über dreißig Künstler*innen aus fünfzehn Ländern wird die Ausstellung durch ein Veranstaltungsprogramm ergänzt, das an allen vier Wochenenden läuft. Zudem werden Studierende aus dem Masterstudiengang Sound Studies and Sonic Arts der Universität der…
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Die Ausstellung „Disruptions - Divergent Minds“ im HAUNT bei Frontviews e.V. wird am Freitag, den 11. Oktober eröffnet. In Peer-Support-Gruppen und psychotherapeutischen Gruppen fällt immer wieder der Satz: Ich funktioniere nicht. Die Abnutzung des Selbst wird mit dem Abschleifen dessen, was aneckt, in der Therapie behandelt. Es ist eine zutiefst private Angelegenheit. Durch die Verdrängung aus der öffentlichen Sphäre geht aber das gesellschaftskritische Potenzial von psychischen Krankheiten und Neurodivergenzen verloren. Denn sie stellen die Bedingungen der meritokratischen Gesellschaft in Frage:…
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