Contract of Fiction: Kunstvisionen von Basquiat & Diez in der P61 Gallery

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DAM Projects



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Horstweg 35
Berlin, 14059 Deutschland

Art der Einrichtung:
_Galerie

Gründungsjahr:

1998

Beschreibung:

Gründer und Geschäftsführer von DAM Projects ist Wolf Lieser. DAM Projects ging aus dem Digital Art Museum hervor, einem virtuellen Museum und Archiv, das der Dokumentation und Vermittlung dieser einflussreichen, avantgardistischen Kunstform gewidmet ist.

DAM Projects ging aus dem Digital Art Museum hervor, einem virtuellen Museum und Archiv, das der Dokumentation und Vermittlung dieser einflussreichen, avantgardistischen Kunstform gewidmet ist. Es ist erklärtes Ziel von DAM Projects – als wirtschaftliche Erweiterung der wissenschaftlichen Ausrichtung des Digital Art Museums – digitale Kunst zu vermitteln und umfänglich verfügbar zu machen. Gemeinsam mit dem DAM DIGITAL ART AWARD, der zu Ehren von wichtigen Pionieren ins Leben gerufen wurde, bilden diese drei Säulen das Gesamtkonzept DAM.

Die künstlerischen Positionen und inhaltlichen Auseinandersetzungen von DAM Projects umfassen neben Grafik, Animation, Softwarekunst und interaktiver Kunst das volle Spektrum algorithmischer, programmierter Kunst: von den Pionieren und ihren mit eigens programmierten Algorithmen generierten Plotterzeichnungen über die ersten Netzkünstler in den frühen Tagen des Internets bis zum heutigen Nachwuchs der Digital Natives und das post-digitale Zeitalter. Das konzeptuelle Hauptinteresse gilt seit jeher dem Einfluss von Coding und dem Digitalen auf Kultur und Gesellschaft.

Seit seiner Erfindung beeinflusst der Computer den menschlichen Alltag in stetig zunehmendem Maße und in den meisten Lebensbereichen. Heute steht er wie kaum etwas anderes für unsere Zeit. Digitale Kunst bewegt sich frei an den Schnittstellen von Kunst, Wissenschaft und Technologie. Auf der semiotischen, informatischen Basis von Algorithmen entfaltet sie, in allen ihren Erscheinungsformen, eine konzeptuell enorm vielschichtige Aussagekraft. Denn einen Algorithmus zu programmieren bedeutet, zunächst ein komplexes, abstraktes Konzept zu rationalisieren und dann systematisch und stringent zu codieren. Ein computergeneriertes Kunstwerk ist wie in einer verschlüsselten Sprache geschrieben, die über das Bild visuell wieder dechiffrierbar wird und darin neue, künstlerisch-konzeptuelle Bedeutungsebenen hinzugewinnt.

Zwischen den geschichtlichen Fundamenten und richtungsweisenden Entwicklungen identifiziert und vermittelt DAM Projects Positionen digitaler Kunst von kunsthistorisch nachhaltigem Wert.

Story:

Gründer und Geschäftsführer von DAM Projects ist Wolf Lieser. Nach einigen Jahren als freier Kunstberater und Galerist in Wiesbaden gründete er 1998 das Digital Art Museum als reines Onlinemuseum, was damals eine bahnbrechende Innovation darstellte, und entwickelte es in Zusammenarbeit mit der Londoner Metropolitan University. Gleichzeitig betrieb Wolf Lieser in London gemeinsam mit Keith Watson die Colville Place Gallery, die erste Galerie mit Spezialisierung auf digitale Kunst. 2003 folgte dann die Gründung der DAM Gallery (heute DAM Projects) in Berlin, 2005 der DAM DIGITAL ART AWARD. Seit 2006 kooperiert das DAM mit dem Sony Center am Potsdamer Platz in Berlin, wo digitale Kunst mehrmals täglich öffentlich auf dem großen Videoscreen im Innenhof gezeigt wird.

Kunstart:
Digital Art

Kunststil:
Digital Art

Künstlername:
Casey Reas, Driessens & Verstappen, Eelco Brand, Gretta Louw, Herbert W. Franke, LAUREN MOFFATT, Manfred Mohr, Mark Wilson, Patrick Lichty, Roman Verostko, Vera Molnar


Öffnungszeiten
Montag geschlossen
Dienstag geschlossen
Mittwoch von 13:00 bis 18:00 Uhr
Donnerstag von 13:00 bis 18:00 Uhr
Freitag von 13:00 bis 18:00 Uhr
Samstag von 12:00 bis 16:00 Uhr
Sonntag geschlossen
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