Gemälde – Installation – Skulptur
Schlagwort: intern
Rosika Jankó-Glages bewegte Bilder sind ein politisches Statement, ohne jedoch plakativ anklagend, einfordernd oder mahnend zu sein. Susanne Schill stellt ihre archaischen keramischen Gefäß-Skulpturen wie Haltepunkte dagegen.
GNYP Gallery invites you to the opening of Christopher Hartmann “I Will Heal” at GNYP Gallery, Berlin, on November 13, 4 pm – 8 pm.
The exhibition will run from November 13 – January 8, 2022 at GNYP Gallery Berlin.
The Forage is an invitation to rummage the Kiez in search for these treasures – follow the map all across Moabit!
The exhibition map will be available from May 12 on our website www.aeproject.info.
WE WOULD LIKE TO CORDIALLY INVITE YOU TO THE OPENING WITH PRE-REGISTRATION:
ELEVEN: ARTISTS OF GALLERY
FRIDAY, NOVEMBER 13, 2020 FROM 14:00-21:00
EXHIBITION DURATION
November 14, 2020 – January 16, 2021
https://doodle.com/poll/hth97raqvnkki85r?utm_
Die GNYP Gallery freut sich, ihre nächste Einzelausstellung mit dem litauischen Künstler Aistė Stancikaitė bekannt zu geben.
An zwei Abenden am 12. und 13. November sind im HdP Jana Schumacher und Drew Matott zu Gast. Sie sprechen über experimentelles Arbeiten mit Papier und die Kunst des traditionellen Papierschöpfens als soziale Intervention.
Deborah Gardner und Andrea Thoma interessieren Orte. Je unspektakulärer ein Ort, desto besser lassen sich die alltägliche Verwobenheit von Dingen und Menschen, Routinen und Ritualen studieren.
Deborah Gardner und Andrea Thoma interessieren Orte. Je unspektakulärer ein Ort, desto besser lassen sich die alltägliche Verwobenheit von Dingen und Menschen, Routinen und Ritualen studieren.
Feriel Bendjama untersucht in Tracing Roots die komplexe Herkunft ihrer Familie, und den kontinuierlichen Vorgang des Verwurzelns.
Vortrag, „Klassische Kunstformen und zeitgenössische Malerei – Fahrelnissa Zeid und der Einfluss der islamischen Kunst“ mit Stefan Weber
Hilbert Raum präsentiert Unfolding, eine Duo-Ausstellung von Marcos Mangani und Eli Cornejo, die Arbeiten präsentiert, die Sensibilitäten berühren, intime Räume öffnen, mit der Vorstellungskraft spielen und den Besucher einladen, ihre Grenzen und Strukturen loszulassen.
Der in Berlin ansässige israelische Künstler Amnon David Ar präsentiert neue und ältere Werke, die seine „Keep Going“ Mentalität widerspiegeln. Konfrontiert mit dem lichtärmeren Mitteleuropa, erschafft AR neue Stillleben und Porträts in denen er andere Impulse und Einsichten verarbeitet.