Unser Film zum Gallery Weekend Berlin 2016.
Schlagwort: Galerie EIGEN + ART
Es beginnt mit einer simplen Idee: Massive Würfel aus Ton, einen halben Meter hoch…
Wahrscheinlich war es nur eine Frage der Zeit, wann Kai Schiemenz, der ausgebildete Steinmetz, zum Stein zurückfinden würde – wenigstens in seinem Ausstellungsmotto STEINE. Allerdings löst er dieses verbale Versprechen nicht „eins zu eins“ ein.
Kristina Schuldt schöpft für ihre Arbeiten aus einem Repertoire an Formen und Stilen, die ihr überall begegnen: bei der Lektüre kunsthistorischer Bildbände über niederländische Genremalerei oder den Konstruktivismus und Kubismus des 20. Jahrhunderts, beim Durchblättern von Klatschzeitungen, beim Beobachten von Menschen auf der Straße mit ihren Smartphones, bei der Arbeit im Garten. Ihre Bilder wecken […]
Kristina Schuldt schöpft für ihre Arbeiten aus einem Repertoire an Formen und Stilen, die ihr überall begegnen: bei der Lektüre kunsthistorischer Bildbände über niederländische Genremalerei oder den Konstruktivismus und Kubismus des 20. Jahrhunderts, beim Durchblättern von Klatschzeitungen, beim Beobachten von Menschen auf der Straße mit ihren Smartphones, bei der Arbeit im Garten. Ihre Bilder wecken […]
“Diese Arbeiten sind eine Fortsetzung der Werke, die ich im letzten Sommer in China produziert habe, für die ich William Blakes „Zeichnungen zu Dantes Göttlicher Komödie“ als Ausgangspunkt benutzt habe. Die Idee der durch den Himmel und die Hölle reisenden Dichter ist eine humorvolle und romantische Analogie für den Maler im Studio. Sie erlaubt es […]
“Diese Arbeiten sind eine Fortsetzung der Werke, die ich im letzten Sommer in China produziert habe, für die ich William Blakes „Zeichnungen zu Dantes Göttlicher Komödie“ als Ausgangspunkt benutzt habe. Die Idee der durch den Himmel und die Hölle reisenden Dichter ist eine humorvolle und romantische Analogie für den Maler im Studio. Sie erlaubt es […]
Das Spiel mit fragilen Kompositionen, die Verschränkung von Vegetation und vom Mensch gemachtem Raum ist ein wiederkehrendes Element in der Malerei von Mirjam Völker.
Das Spiel mit fragilen Kompositionen, die Verschränkung von Vegetation und vom Mensch gemachtem Raum ist ein wiederkehrendes Element in der Malerei von Mirjam Völker.
2017 in Stella Hambergs Atelier, einer Halle an der Skulpturengießerei in Berlin. Zwei bronzene Beine ragen 2,3 Meter hoch und unverbunden aus einer Sockelplatte in den Raum. Grobe Oberflächen und entschieden strukturierte wechseln sich ab.
Eine neue raumspezifische Installation von Olaf Nicolai zum Gallery Weekend 2017.