Attila Adorján enthüllt mit seinem Hyperrealismus die Existenz nicht existierender Dinge, sein Hyperrealismus übt dabei feine Kritik an idealisierten, extravaganten Wirklichkeiten. Den kritischen Ton seiner Werke findet man in kleinen Details. Und so bewegen sich Attila Adorjáns Werke auf dem schmalen Grat zwischen Realität und Imagination.