Galerie Ropac gehört mit Niederlassungen in London, Salzburg und Paris, mehr als 100 Mitarbeitern und über 60 vertretenen Künstlern zu den Globalplayern im Kunstmarkt. Galerist Thaddaeus Ropac meint: “Das Wichtigste aber ist, dass wir das Einkommen und die Sichtbarkeit unserer Künstler garantieren.”
Das Interview von Katharina Rustler weiterlesen auf DER STANDARD: https://www.derstandard.at/story/2000123537498/galerist-ropac-es-herrscht-keine-ruhe-sondern-panik
Beitragsbild: Alex KATZ, Installationsansicht, Januar / Februar 2009, Galerie Thaddaeus Ropac
Kurz und knapp die Situation beschrieben. Ein feines Interview. Es wäre pfiffig, wenn die Nachhaltigkeit in den Kunstmarkt Einzug hält und Wirkung erzeugt. Ich habe mich vor zwei Jahren komplett umgestellt auf Kartons als Leinwand und Papier sowie leere Papp-Kistchen für Skulpturen. Mittlerweile ist eine gewisse Fertigkeit für die neuen Materialien entstanden. Der blaue Container liefert unaufhörlich.
Funktion statt Konvention. Beispielhaft, deine Herangehensweise an das Thema.