Kolumne: ART & SLEEP. Kunst im Museum Barberini und Erholung im Hotel Zum Rittmeister

Kunstleben Berlin Kolumne von den ART BREAKERS

Kunstleben Berlin Kolumne von den ART BREAKERS. In lockerer Reihenfolge stellen wir Euch hier ideale Kombinationen aus Kunstgenuss und Übernachtung vor. Perfekt für ein Wochenende oder eine kleine Auszeit, es sind persönliche Entdeckungen, die wir mit Euch teilen wollen und immer auch mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis (5 Sterne kann jeder, wir versuchen Plätze zu finden die besonders und erschwinglich sind).

Unser erster Stopp führt nach Potsdam, wo wir das Museum Barberini und in der Nähe das Hotel Zum Rittmeister empfehlen.

Das Museum Barberini lohnt sich immer, schon wegen der beeindruckenden Sammlung von Impressionisten, darunter rund 40 Werke von Claude Monet – so viele wie nirgendwo sonst außerhalb von Paris. Großartige, wechselnde Sonderausstellungen bereichern das Angebot und machen jeden Besuch einzigartig. Auch das Gebäude ist sehenswert: Ein Nachbau des ursprünglichen Palazzo Barberini in Rom, angeregt von Friedrich dem Großen, nach dem Zweiten Weltkrieg zerstört und mit den Mitteln der Hasso-Plattner-Stiftung wieder aufgebaut. Im Museums Café gibt es kleine Speisen, der Kuchen ist köstlich und bei schönem Wetter kann man im idyllischen Innenhof mit Blick aufs Wasser eine Kunstpause genießen.

Entspannung im Hotel Zum Rittmeister

Nicht weit vom Museum bietet das Hotel einfache aber komfortable Zimmer und herzliche Gastfreundschaft. Das beste aber ist die Lage direkt am Großen Plessower See mit einem traumhaften Garten. Morgens aufstehen, ein paar Schritte zum See, schwimmen und dann köstlich frühstücken – besser kann ein Tag kaum starten. Lohnt aber auch in der kühleren Jahreszeit, schon wegen des Hotelrestaurants, das bekannt ist für frische regionale Küche, den freundlichen Service und das selbst gebraute Bier.

Anfahrt:  Nur 20 Autominuten vom Museum entfernt (oder 10 Minuten mit der Bahn bis Werder/Havel von dort mit Taxi, Bus oder Fahrrad).

Veröffentlicht am: 31.07.2024 | Kategorie: Ausstellungen, Kolumne Art Breakers, | Tag: ART BREAKERS,

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert