Schon wieder neigt sich ein unglaublich aufregendes, bewegendes und Kunst-volles Jahr dem Ende entgegen und bevor wir gemeinsam zurückschauen, möchten wir uns auf diesem Wege bei Euch bedanken…
Zunächst einmal danke für die Treue, mit der Ihr unsere Arbeit hier begleitet.
Danke für die Zusammenarbeit auf vielen Ebenen.
Und danke für Kritik, Anregungen und Lob.
Alles zusammen hat uns durch ein weiteres herausforderndes Jahr getragen. Der Anspruch, Kunst und damit Künstler:innen sichtbarer zu machen, hatte auch in diesem Jahr oberste Priorität. Durch die Entwicklung des Web 3.0. haben sich dafür ganz neue Türen geöffnet und wir von Kunstleben Berlin haben nicht gezögert und sind durchgegangen.
ROMY hat mit den „Roms“ die erste eigene NFT-Collection geschaffen und war damit auf der Art Karlsruhe Vorreiterin. In diesen Messe-Tagen gab es nicht nur unglaublich viele spannende Begegnungen, sondern daraus sind auch Vernetzungen und Ideen entstanden, die Kunstleben Berlin inspiriert haben, die Fühler auszustrecken und neue Wege zu gehen.
Einer davon war die großartige Ausstellung “NFT meets traditional Art“, die am 3. November sowohl live in der Bermel von Luxburg Galerie eröffnet wurde, als auch zeitgleich im Internet im virtuellen Musee Dezentral zu sehen war. Der Abend lockte unglaublich viele Besucher:innen an und bereitete den Boden für weitere Projekte. Denn natürlich kam die Frage auf, wo man denn die NFTs zukünftig kaufen kann.
Auf kunstleben.ART natürlich. Die Plattform wurde am 1.12. in Kooperation mit license.rocks gelauncht und ist der erste eCommerce- und NFT Marktplatz, der komplett auf den Kunstmarkt abgestimmt ist und seine Wiege, so wie auch die Gründer, in der Hauptstadt hat.
Vielleicht fragt Ihr Euch jetzt, warum es nun noch einen NFT Marktplatz geben muss und was das alles mit dem eigentlichen Ansinnen von Kunstleben Berlin zu tun hat. Sehr viel, denn dieser Marktplatz ist wirklich der erste, der auf die Herausforderungen von Künstler:innen und Galerien des „traditionellen“ Kunstmarktes ausgerichtet ist. Gleichzeitig lernen Interessierte im NFT-Podcast von Kunstleben Berlin, was es überhaupt mit den neuen Entwicklungen auf sich hat, wie die rechtliche Lage ist und für die Künstler:innen und Galerien: Wie man die Chance ergreift und das Web 3.0. kunstvoll erobert.
Derzeit befindet sich kunstleben.ART noch in der Beta-Phase. Aber bewerben können sich Künstler:innen schon jetzt. Wir sind jedenfalls unglaublich stolz und schauen 2023 diesbezüglich sehr optimistisch entgegen.
Neben diesen aufregenden Neuerungen wird es im nächsten Jahr noch eine weitere Kooperation geben, für die bereits erste Vorbereitungen laufen. So viel sei schon verraten: Das Deutsche Forschungsinstitut für Künstliche Intelligenz ist mit von der Partie. Ihr dürft also gespannt sein.
Nun heißt es aber erst einmal: Füße hochlegen und entspannen. Das haben wir uns alle verdient. Wir von Kunstleben Berlin wünschen Euch einen wunderschönes Jahresausklang, besinnliche Feiertage und einen grandiosen Start in das neue Jahr. Wir sehen und hören uns am 9. Januar 2023 wieder. Bis dahin: Genießt das Kunstleben und bleibt uns und der Kunst gewogen.
Romy, Herbert, Masch und alle Autoren
Beitragsbild: Masch, NEW GENERATION #1 – 100×120 cm, mixed media on canvas (Ausschnitt)
Hallo Ihr Lieben, mit großem Interesse verfolge ich Eure virtuellen Schritte und gebe offen zu, dass ich mir dabei ziemlich “alt” vorkomme, als traditioneller, analoger Kunstliebhaber und Sammler. Zum Glück bin ich neugierig geblieben und möchte deshalb gerne von Euch lernen. Zu diesem Zweck würde ich Euch im neuen Jahr gerne wiedersehen! Ich wünsche Euch frohe Feiertage, erholt Euch und sammelt Kraft für neue Abenteuer, herzlichst Klaus Weidner