“Territory” reflektiert auf künstlerische Weise gesellschaftliche Konflikte, die aus der Auseinandersetzung mit Grund und Boden hervorgehen: wie etwa aufgrund geologischer Verschiebungen, sozialer Identifikation, konkurrierender Besitzansprüche, politischen Grenzziehungen oder weltanschaulichen Überhöhungen.
“Territory” ist ein künstlerisches Forschungsprojekt, das von der Forschungsgruppe Created and Contested Territories an der Norwich University of the Arts in Großbritannien entwickelt wurde.
Mit Beiträgen von: Desmond Brett, Neil Powell, Carl Rowe, Iuliana-Elena Gavril, Betty Boehm, Kathrin Ganser, Lisa Gordon, Elizabeth Mc Ternan, Yael Sherill, Uwe Gössel & Niclas Middleton, Sven Sappelt.