Mehr als 30 junge, aufkommende Künstler*innen in Berlin inszenieren und präsentieren im Parkhaus KUNSTRAUM Potsdamer Straße ihre Werke, ihre Experimente, ihre Gedanken und Ideen. Aus dem analogen Raum transportieren wir die Kunst in die digitale Sphäre und wagen neue Vernetzungen.
Das Festival wird für das Publikum rein digital gezeigt, die Studierenden arbeiten so an neuen Formen, Kunst zu produzieren und zu erleben. Anhand von Übersetzungen, Skizzen und Kurz-Workshops entsteht anlässlich des Gallery Weekends damit ein hybrides Projekt, zwischen Ausstellung und Event, zwischen innen und außen, zwischen analog und digital und zwischen Kunst und Publikum.
Durch diverse Medien wie Malerei, Skulptur, Installationen, Performances und Multimedia-Projekte erkunden die Künstler*innen die Räumlichkeiten des Parkhauses (Galerie und Tiefgarage) in der Potsdamer Straße und den digitalen Raum. Kunst tritt in einen fluiden Dialog der reflektiert und hinterfragt. Wie kann Kunst hybrid, zwischen analog und digital existieren? Wie wollen sich junge Künstler*innen heute dazu positionieren?
Kuratiert von Jakob Urban (B.A. Philosophie und Filmwissenschaft, M.A. Tanzwissenschaft, Freie Universität Berlin).
Die teilnehmenden Künstler*innen werden demnächst bekannt gegeben.