Braucht Berlin noch eine Galerie?
Wir finden: Unbedingt! Denn the map gallery versteht sich nicht nur als ein weiterer Raum auf der Kunstkarte. the map gallery möchte Atmosphäre schaffen. Mit Kunst, Objekten und Designermöbeln. Ausstellungen zu Themen und Ereignissen kuratieren, die Berlin und die Menschen bewegen. Im besten Fall wollen wir Horizonte erweitern.
Wer sind WIR?
Drei Menschen, die Kunst lieben, die Welt bereisen und Schätze entdecken, um diese zu teilen. Drei Menschen, eine Galerie: MAP (Mon, Andrea & Peter!). Das M steht für Kunst-Managerin Mon Muellerschoen. Mit Ihrer Online-Galerie Wunderkunst bietet sie jungen Künstlern eine Plattform. Dank ihrer Arbeit für große Sammlungen (u. a. Hubert Burda Media und die Unternehmensberatung Roland Berger) besitzt sie ein großes Netzwerk zu Künstlern, Kuratoren und Kunstliebhabern. Nebenbei schreibt Muellerschoen eine wöchentliche Art-Kolumne im Magazin BUNTE und ist immer in Sachen Kunst unterwegs.
Aus Hamburg kommt das A in der Mitte: Andrea von Goetz und Schwanenfließ. Die Gründerin und Macherin des Kunstfestivals sommer.frische.kunst und des collectors room in Hamburg verfügt über ein großes Netzwerk im Kunstbetrieb. Sie erkennt Trends und Talente und liebt es Künstler zu fördern und zu fordern. Dank unzähligen Besuchen von Messen, Ausstellungen und Ateliers hat sie ein geschultes Auge für junge Kunst, entdeckt früh die Stars von morgen.
Damit die Männerquote auch stimmt steht das P für den renommierten Münchner Innenarchitekten Peter Buchberger. Der Mann fürs Design. Er lässt nach eigenen Entwürfen fertigen und findet Klassiker, die sonst nicht auf dem Markt sind. Zu seinen Kunden zählen große Firmen und kunst- und designaffine Privatpersonen, für die Buchberger Interior Villen
und Geschäftsräume weltweit einrichtet.
Was machen wir anders als andere?
Wir wollen Atmosphäre erzeugen und Stimmungen manifestieren. the map gallery funktioniert wie ein Salon, eine Erweiterung unserer Wohnzimmer, in dem sich Designstücke mit Kunstwerken vermischen. Unsere Recherche nach Themen für die Salons hilft bei der Entdeckung und bringt oft die assoziativen Qualitäten zum Vorschein, die bestimmte Künstler oder Kunstarten miteinander haben. Durch die Salons haben wir das Vergnügen, immer tiefer in die Welt des Designs und dessen meisterhaftes Handwerk einzutauchen und dieses Vergnügen wollen wir weitergeben: Kunst und Design werden auf unerwartete und überraschende Weise gemischt, unabhängig von Zeit und Stil.
Unsere erste Ausstellung versammelt Werke zum Thema Melancholie.
MELANCHOLIA
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Jetzt werden viele sagen: Muss das sein? Melancholie im Januar? Dazu in Berlin? Eine Zeit, in der die Sonne hinter Himmelsgrau verschwindet. Es sind kalte Tage, deren Intensität trotz ihrer Kürze unser Inneres tsunamiartig durchfluten. Was wäre die Welt ohne Dunkelheit, Zweifel und Traurigkeit? Besonders Künstler können diese starken Stimmungen wie kaum jemand anderes umwandeln in Energie, Kreativität, Zukunft. Schaut vorbei. Feiert mit uns und entdeckt Werke, Objekte und Möbel, die es ganzjährig mit jeder Dunkelheit aufnehmen können.
Folgende KünstlerInnen sind ab dem 18. Januar in unserer ersten Ausstellung dabei:
Elisa Breyer, Terje Ekström, Philipp Fürhofer, Kura Kazunori, Magda Krawcewicz, Felix Muhrhofer, Anton Peitersen, Charlie Stein, Maria von Thurn und Taxis, Vincent Vandaele, Jorinde Voigt und Björn Weltbrandt Wallbaum.