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Valentina Murabito entführt bei 68projects by KORNFELD in eine faszinierende Welt, in der Mythologie, Natur und Fotografie auf außergewöhnliche Weise verschmelzen.

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Jordi Alcaraz, präsentiert von Galerie Michael Haas, schafft es, die Realität selbst zum Kunstobjekt werden zu lassen.

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Face to Face im Salon. Janine Bean Gallery

2. Februar 2024 - 13. April 2024

Armando Marino blickt in den jüngsten Gemälden auf seine früheren Werke aus den 90er Jahren zurück (seiner Meinung nach hat sich die Welt doch nicht so sehr verändert) und alle Themen, die er damals diskutierte, sind immer noch präsent). Diese neuen Arbeiten unterscheiden sich auf vielen Ebenen von denen der Vergangenheit, zum Beispiel in der Materialität, der Art, wie er das Öl aufträgt, von dick zu dünn, flach/stehend, verflüssigen/trockenen Pinselstrichen, Gegenüberstellung glatt/rau, der gebogenen Perspektive, das direkte Auftragen der Farbe, die Mehrschichtigkeit usw. ist nur das Ergebnis jahrelanger Experimente und Veränderungen, die von mehreren Künstlern, Reisen und Tendenzen beeinflusst wurden.

Es gibt nicht die eine Art zu malen, wie es keine einzige Möglichkeit gibt, die Probleme oder Konflikte, die das Gemälde hervorhebt, anzugehen oder anzusprechen. Durch die Verwendung von Parodien und einem riesigen Repertoire an Bildern aus Zeitschriften, dem Internet, Büchern und der Kunstgeschichte selbst bietet sein Werk eine einzigartige und sarkastische Herangehensweise an das Gemälde als einen Raum der Macht und Ausgrenzung, während es sich gleichzeitig mit beunruhigenden Themen wie Rasse, Sex, Menschenhandel und kultureller Identität befasst. Das Ergebnis ist eine konfrontative und kontroverse Arbeit, die die Komplexität menschlicher Beziehungen und kultureller Interaktionen offenlegt.

Seine Werke sind zutiefst referenziell und schwer zu etikettieren, da er aus einem reichen multikulturellen Umfeld stammt (er stammt ursprünglich aus Kuba) und in verschiedenen Ländern lebt und arbeitet. Marino eignet sich sorgfältig Bilder aus verschiedenen Quellen an, ordnet sie neu und kontextualisiert sie, um etwaige Konflikte zu verschärfen oder sichtbar zu machen. Konventionen, Traditionen, Kategorisierungen und Einflüsse stellen in seinen Gemälden keine Einschränkung dar, im Gegenteil, sie dienen als Zünder, um ein heterogenes, vielschichtiges, und komplexe Malerei sowohl in seinem Thema als auch in seiner Technik, sie sind einfach der perfekte Ausdruck des Künstlers selbst.

Details

Beginn:
2. Februar 2024
Ende:
13. April 2024
Veranstaltungskategorie:
Eintritt: -

Veranstaltungsort

janinebeangallery
Torstrasse 154
Berlin, 10115 Deutschland
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Veröffentlicht am: 15.01.2024 |

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