Seit seinem Studium in den 70er Jahren bei den Professoren Gerhart Bergmann und Karl Horst Hödicke ist Gerd Rohling, geboren 1946 in Krefeld, in gleichem Maße der Objektkunst und der Malerei zugewandt.
Rohlings Werk zeichnet sich insbesondere durch drei Aspekte aus: das Streben nach dem autonomen Objekt, die Umformung von Bedeutung und das Spiel mit Sprache. Beispielhaft ist seine Installation Wasser und Wein auf der von Harald Szeemann kuratierten Biennale in Venedig 2001 und im Hamburger Bahnhof in Berlin 2003 – mit verblüffenden Transformationen von Plastikmüll zu antiken Glasgefäßen…
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Gerd Rohling – Überall ist Alles
10.02.2023 – 25.03.2023
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