Viele Aspekte in den Arbeiten Fahrelnissa Zeids aus den 1940er und 50er Jahren sind eng verbunden mit der Islamischen Kunst. Zeids Betonung von Geometrie und Wiederholung sind mit islamischen dekorativen Motiven in Verbindung zu bringen, ihr Zugang zur Abstraktion eindeutig mit ihren Kenntnissen der Mosaikkunst zu sehen.
Stefan Weber, Direktor des Museums für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, beleuchtet in seinem Vortrag diese engen Bezüge und stellt deren Ursprünge in unterschiedlichsten Medien – Architektur, Ornament und Keramik – vor.
Information und Anmeldung
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