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singuhr – hörgalerie

Art der Einrichtung:
_Galerie
1996
Beschreibung:»singuhr — projekte« versteht sich als eine dezentrale, sowohl national wie international vernetzte Plattform, die die Entwicklung von Klangkunst auf unterschiedlichen Ebenen aktiv vorantreibt und gemeinsam mit Künstlern, Wissenschaftlern und Vermittlern gestaltet. »singuhr — projekte« ist eine konsequente Weiterentwicklung der künstlerischen Arbeit der «singuhr — hoergalerie», die seit 1996 nicht nur junge und bekannte, nationale und internationale KlangkünstlerInnen in Berlin präsentierte, sondern mit performativen Projekten sowie eigenen Diskurs- und Vermittlungsangeboten die künstlerischen Übergangsfelder audiovisueller Kunst- und Medienproduktionen thematisiert hat.
»singuhr — projekte« versteht sich als eine dezentrale, sowohl national wie international vernetzte Plattform, die die Entwicklung von Klangkunst auf unterschiedlichen Ebenen aktiv vorantreibt und gemeinsam mit Künstlern, Wissenschaftlern und Vermittlern gestaltet. »singuhr — projekte« ist eine konsequente Weiterentwicklung der künstlerischen Arbeit der «singuhr — hoergalerie», die seit 1996 nicht nur junge und bekannte, nationale und internationale KlangkünstlerInnen in Berlin präsentierte, sondern mit performativen Projekten sowie eigenen Diskurs- und Vermittlungsangeboten die künstlerischen Übergangsfelder audiovisueller Kunst- und Medienproduktionen thematisiert hat.
Story:»singuhr — projekte« versteht sich als eine dezentrale, sowohl national wie international vernetzte Plattform, die die Entwicklung von Klangkunst auf unterschiedlichen Ebenen aktiv vorantreibt und gemeinsam mit Künstlern, Wissenschaftlern und Vermittlern gestaltet. »singuhr — projekte« ist eine konsequente Weiterentwicklung der künstlerischen Arbeit der «singuhr — hoergalerie», die seit 1996 nicht nur junge und bekannte, nationale und internationale KlangkünstlerInnen in Berlin präsentierte, sondern mit performativen Projekten sowie eigenen Diskurs- und Vermittlungsangeboten die künstlerischen Übergangsfelder audiovisueller Kunst- und Medienproduktionen thematisiert hat. Die konzeptionelle Klammer bildete der Anspruch installative Klangkunst zu präsentieren. Im Zentrum standen Arbeiten, die speziell für die von der Galerie genutzten Räume konzipiert und dort auch realisiert wurden. Konzentrierte sich die Arbeit der »singuhr — hoergalerie in parochial« mit 55 Ausstellungsprojekten zwischen 1996 und 2006 zunächst auf die Räume der barocken Parochialkirche in Berlin-Mitte, so waren von 2007 bis 2013 neben kleineren Projekträumen die beiden historischen Wasserspeicher im Prenzlauer Berg der zentrale Präsentationsort für insgesamt 33 Ausstellungen der »singuhr — hoergalerie«. Die Arbeitsschwerpunkte von »singuhr — projekte« liegen seit 2014 nun sowohl in der Erschließung neuer Produktionsbedingungen ortsbezogener Kunst — etwa durch die Vergabe von projektbezogenen Künstlerresidenzen — als auch in der Entwicklung vermehrt kooperativer, diskursiver und theoretischer Formate. Gleichzeitig steht »singuhr — projekte« weiterhin für die Produktion von lokalen Ausstellungen und Projekten sehr unterschiedlicher Ausprägung sowie vermehrt für eine international ausgerichtete Produktions- und Diskurstätigkeit. Die Spannweite reicht hier vom großen Open-Air-Konzert mit ortsbezogenen Kompositionen über Residenz- und Ausstellungskooperationen mit Kunsthäusern und anderen Institutionen in der Stadt bis hin zur kuratorischen Entwicklung und Realisierung von internationalen Austauschprojekten.
Besonderheiten:keine Angaben
Kunststil:
Contemporary Art - Zeitgenössische Kunst
Künstlername:
Aernoudt Jacobs, Akio Suzuki, Alex Arteaga, Alvin Lucier, Andreas Bartezki, Andreas Oldörp, Andres Bosshard, Arnold Dreyblatt, Benoît Maubrey, Bernhard Gál, Bernhard Leitner, Boris Baltschun, Brandon Labelle, Bruce Odland, Carsten Nicolai, Charles Ives, Christina Kubisch, Daniel Ott, David Behrman, Dirk Schwibbert, Doris Kuwert, Edwin van der Heide, Erwin Stache, Evelina Deicmane, Felix Hess, Franz Martin Olbrisch, Geert-Jan Hobjin, Gordon Monahan, Hanns Holger Rutz, Hans Peter Kuhn, Jan-Peter E.R. Sonntag, Jens Brand, Jens-Uwe Dyffort, Jeroen Vandesande, João Ricardo de Barros Oliveira, Johannes Oberthür, Johannes S. Sistermanns, Jutta Ravenna, Klaus Lebkücher, Ludger Hennig, Maia Urstad, Manos Tsangaris, Mario de Vega, Marnix de Nijs, Martin Riches, Martin Supper, Maryanne Amacher, Matthias Deumlich, Max Eastley, Michael J. Schumacher, Michael Moser, Miki Yui, Nicolas Collins, Paolo Piscitelli, Paul Demarinis, Paul Panhuysen, Pedro Bericat, Phil Niblock, Pierre Berthet, Qin Yufen, Raul Keller, Robert Henke, Robert Jacobsen, Robert Rehnig, Robin Minard, Rolf Giegold, Rolf Julius, Ron Kuivila, Roswitha von den Driesch, Sam Auinger, Serge Saghdassarians, Simo Alitalo, Stefan Roigk, Stefan Rummel, Steve Roden, Terry Fox, Thomas Noll, Tilman Küntzel, Tom Johnson, Ulrich Eller, Wolfgang Mitterer
U Senefelderplatz., M2 Metzer Straße ÖffnungszeitenMontag geschlossenDienstag geschlossenMittwoch von 14 bis 20 UhrDonnerstag von 14 bis 20 UhrFreitag von 14 bis 20 UhrSamstag von 14 bis 20 UhrSonntag von 14 bis 20 Uhr
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